Es geht um das Vorhandensein vieler gefälschter Konten.
Das Unternehmen 11 Bit Studios gab seine Entscheidung am 2. September öffentlich bekannt. Leider kam der zentrale Teil der Anfragen von verschiedenen gefälschten Konten. Nach dem Kauf der Schlüssel verkauften die Betrüger sie sofort weiter und verdienten damit Geld. Zudem brachten die Bewertungen der Kuratoren nach Ansicht des Unternehmens keinen Nutzen.
Infolgedessen gelang es zwanzig Kuratoren, die Valve-Plattform zu blockieren, deren Aktionen sich als betrügerisch herausstellten. Die Hoffnung, dass Valve sein Kurationssystem bald verbessert und deutlich transparenter wird, hat man laut den Entwicklern trotzdem nicht aufgegeben.
Das Steam -Team war sich also des bestehenden Problems bewusst.
Etwa 20 Regelbrecher wurden nach Beschwerden gesperrt. Wie sich herausstellte, sammelten die Betrüger verschiedene Schlüssel keineswegs zur Überprüfung, sondern zur Bereicherung. Kurz nach dem Kauf verkauften sie die Schlüssel auf anderen Plattformen zu einem reduzierten Preis weiter. Es ist noch nicht bekannt, wie viel die Betrüger verdienten, aber es ist klar, dass sie sich gut bereichert haben.
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