Diese Nachricht dürfte alle Final Fantasy-Fans enttäuschen, denn dieses Spiel wird auf der kommenden Gameshow in Tokio nicht vorgestellt. Um diese Nachricht nicht so schockierend zu machen, schwächte der Hersteller des Spiels Naoki Yoshida den Schlag ab, indem er betonte, dass sie noch an der Entwicklung des Spiels arbeiten.
Während einer Live-Übertragung, als Yoshida an Fans von Final Fantasy 14 gerichtet war, sagte er, dass die englische Version des Spiels fast fertig sei, alle Skripte geschrieben und "in Stein gemeißelt" wurden. Er merkte auch an, dass sie ein komplett aufpoliertes Spiel zeigen wollen und die Fans können es dann in Aktion sehen.
Yoshi-P gab an, dass bereits Gespräche mit FF16-Mitarbeitern geführt wurden, damit jeder Fan des Spiels das Spiel nach dem Anschauen des Trailers dort auch später kaufen kann.
Wenn solche Gespräche geführt wurden, dann können wir davon ausgehen, dass die Präsentation des Spiels bald stattfindet. Yoshi-P erwähnt auch, dass das FF16-Team auf die nächste Enthüllung abzielt, um das Kampfsystem sowie Dinge zu zeigen, die noch nicht einmal berührt wurden.
Diese Nachrichten auf Twitter zielen darauf ab, nicht über das Spiel zu spekulieren. Wie Yoshida erklärte, wollten sie keine Spekulationen über den Namen provozieren, denn jeder Fan von Final Fantasy kann eine andere Vorstellung davon haben, was das Spiel sein wird und je nachdem, wie sie sich dieses Spiel vorstellen, werden ihre Gedanken anders sein.
Natürlich täuscht er sich nicht, denn Spekulationen waren schon bereits nach dem Trailer für dieses Spiel, der im September letzten Jahres bei der Vorführung der Sony PS5 war.
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Game Show in Tokio, die von 30 September bis 3. Oktober stattfindet, ist eine Gelegenheit für alle Entwickler aus Japan, ihre Spiele zu demonstrieren, aber aufgrund der Coronavirus-Pandemie gibt es Verzögerungen bei verschiedenen Projekten. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Entwicklung von Final Fantasy 16 noch nicht abgeschlossen ist.
Natürlich möchte Square Enix das Spiel präsentieren, aber die Mitarbeiter verstehen, dass es noch nicht vollständig abgeschlossen ist, und beabsichtigen daher nicht, es zu veröffentlichen, bis es die erforderliche Qualität erreicht.
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